Sprechzeiten: Mo-Fr 13:00-13:30 und 18:00-20:30 Uhr | Sa 10:00-14:00 Uhr
Von LRS oder Legasthenie betroffenen Menschen fehlt trotz größten Bemühens die Sicherheit, richtig schreiben oder lesen zu können. Beiden Phänomenen liegt ein gemeinsames Merkmal zugrunde:
Viele Rechtschreib-Fehler entstehen aus fehlendem Grundwissen!
Besonders bei Menschen, die überwiegend über ihr Seh- und Vorstellungsvermögen (visuelle Lerntypen) oder über ihr Fühlen und ihren Bewegungssinn (kinästhetische Lerntypen) lernen, fehlt wichtiges Grundwissen, weil sie in unserem heutigen Bildungssystem nicht auf ihrem bevorzugten Lernkanal angesprochen werden.
Fehlendes Grundwissen beim Schreiben und Lesen verursacht Unsicherheit bis hin zu Verwirrung! Diese Verwirrung schaltet vor allem bei visuellen Lerntypen eine besondere visuelle Wahrnehmungsfähigkeit ein – die Rundum-Wahrnehmung von Wörtern. In diesem Zustand entstehen die legasthenischen Phänomene – eine Fülle von Ansichten des gleichen Wortes wird wahrgenommen, aber nur eine ist richtig!
Diese besondere Wahrnehmungsfähigkeit ist bei Universitäten, Lehrern, Eltern weitgehend unbekannt. Entsprechend fehlen auch lerntypgerechte Lern-Strategien. Mit den VISUALIS® Lernwerkzeugen wird ein bewusstes Einschalten und Ausschalten dieser Wahrnehmungsweise gezielt trainiert.
LRS | Legasthenie |
---|---|
Einsetzen falscher Buchstaben an richtiger Stelle beim Schreiben, falsche Groß- und Kleinschreibung | Weglassen, Hinzufügen, Wiederholen, Verdrehen, Verschmelzen, Vertauschen von Buchstaben oder Wörtern beim Schreiben und Lesen |
Nicht altersgemäßes und stockendes Lesen | Mühsames, lückenhaftes Lesen ohne Erfassen des Inhalts |
LRS | Legasthenie |
---|---|
Ganzheitliches Grundwissen zu allen Buchstaben und Buchstabenkombinationen | Ganzheitliches Grundwissen zu allen Buchstaben und Buchstabenkombinationen |
110 VISUALISierte Regelgeschichten | 110 VISUALISierte Regelgeschichten |
VISUALIS® Strategien zum Wort-Abspeichern. | VISUALIS® Strategien zum Wort-Abspeichern. |
| Ursachenorientierte VISUALIS® Lernwerkzeuge |
| Strategien zur Steuerung der Rundumwahrnehmung |
Stellen Sie sich vor, Sie machen einen Spaziergang im Walde und sehen am Wegesrand einen Gegenstand liegen, der Ihr Interesse erregt – aber Sie können auf den ersten Blick nicht erkennen, um was es sich dabei handelt. Es ist dann doch nur natürlich, dass Sie diesen Gegenstand in die Hand nehmen und solange hin- und herdrehen, bis Sie eine Perspektive gefunden haben, in der Sie genau sehen, was Sie da in der Hand halten.
Menschen, die das Talent der Rundum-Wahrnehmung haben, brauchen für diese Untersuchung nicht ihre Hände, sondern können allein in ihrer Phantasie den Gegenstand quasi ’umkreisen’, bis sie erkennen, was es ist. Bei Legasthenikern setzt dieser Prozess unbewusst ein, wenn sie die Bedeutung eines Wortes nicht sofort erkennen und deshalb in Verwirrung geraten.
Die wichtigste Botschaft der VISUALIS® Methode:
Menschen mit Rechtschreib-Unsicherheiten sind NICHT DUMM! Im Gegenteil:
Sie haben eine andere Art der Wahrnehmung, nämlich das phantastische Talent der Rundum-Wahrnehmung. Sie müssen nur angeleitet werden, diese Begabung bewusst richtig zu steuern.
Hier setzt die VISUALIS® Methode an:
Für ’zweidimensionale’ Prozesse wie Lesen und Schreiben müssen die betroffenen Klienten lernen, diese ’multidimensionale’ Wahrnehmung abzuschalten. Andererseits können sie aber mit großem Vorteil diese Fähigkeit bei anderen Tätigkeiten bewusst nutzen, die Flexibilität, Vorstellungskraft, Kreativität und strategisches Denken erfordern.
Wir sollten dieses phantastische Potential endlich erkennen, anerkennen und wertschätzend fördern!
Das Wegdriften in Unkonzentriertheit ist auch ein Schutzmechanismus, der bei großer Unsicherheit automatisch eingestellt wird. Oft wird dies gleichgesetzt mit „Konzentrationsmangel“. Durch notwendiges Grundwissen und den Gebrauch ursachenorientierter VISUALIS® Lernwerkzeuge und Lernstrategien finden Schüler und Erwachsene aus der Unkonzentriertheit sofort heraus und erreichen eine deutlich höhere und längere Konzentrationsfähigkeit.
Durch das umfassende VISUALIS® LRL-FAP (Lese-Rechtschreib-Legasthenie Fehler-Analyse-Profil) erhalten wir einen detaillierten Einblick in die Lese- und Schreib-Unsicherheiten des jeweiligen Klienten.
Wir können dadurch LRS und Legasthenie klar definieren. Ein 4 – 5-stündiges Erstgespräch mit weiteren praktischen Tests und Gesprächen über Problembewusstsein, Motivation und Ziele runden das persönliche Bild ab, ob eine Eignung für das 8-12-tägige Turbo-Intensiv EINZELTRAINING besteht.
Dazu haben wir viele Stunden Vorlauf, um ein ausführliches Bild zu erhalten:
– Im Grund-Baustein 1 VISUALIS® Info-Workshop findet ein erstes Kennenlernen statt.
– Im Grund-Baustein 2 VISUALIS® Erstgespräch verschaffen wir uns einen ersten aktuellen Einblick in das Lese- und Schreibvermögen.
– Im Grund-Baustein 3 VISUALIS® Beratungs-Telefonat wird anhand von einem Schriftstück und Leseprobe der ungefähre Bedarf ermittelt und ein schriftliches Angebot mit dem Investitionsrahmen erstellt.
– Im Grund-Baustein 4 VISUALIS® LRL-FAP erhalten wir umfassenden Einblick in die Lese- und Schreibprobleme anhand von 4 – 8 Schriftstücken und 1 Seite Leseprobe (Zeitumfang: 16-20 Stunden).
– Klares „Grünes Licht für eine Trainingszeit“ führte in den letzten über 20 Jahren immer zu folgendem Ergebnis: erfolgreicher Abschluss des Trainings mit einem fehlerfreien Diktat in schönster Handschrift mit der jeweiligen Betreuungsperson.
Sie beweisen sich Ihr Können selbst am Ende der 8 – 12-tägigen Trainingszeit:
– Sie beherrschen nun alles Grundwissen zu Buchstaben.
– Sie haben alle erforderlichen Rechtschreibregeln gelernt.
– Sie gehen nach Hause mit garantiert(!) fehlerfreiem Schriftstück in Schönschrift, wo bisher 20-180 Fehler auftraten.
Wenn Sie die VISUALIS® Trainings-Inhalte weiterhin konsequent anwenden, beweisen Sie sich täglich, dass Sie fehlerfrei schreiben können,
80% der Schüler und Erwachsenen mit Legasthenie haben auch ein ADS-/ADHS Thema, das oft noch nicht erkannt wird. Sie lösen genauso ihre Lese-/Rechtschreib-Unsicherheiten auf. Darüber hinaus profitieren sie mit großem Stolz von der Fähigkeit, durch die VISUALIS® Lernwerkzeuge ihre Konzentration nun selbständig regulieren zu können. Sie halten ihre Konzentration wesentlich länger.
Siehe Referenzen.
Falls Sie mit einer Ersteinnahme von Ritalin oder verwandten Mitteln noch nicht begonnen haben, so raten wir, damit bis nach dem Training zu warten. Das Absetzen von Ritalin sollte natürlich nur in enger Absprache mit dem behandelnden Arzt erfolgen.
Aber auch mit Ritalin ist das Training erfolgreich durchführbar. Die meisten Klienten erkennen seinen hohen Wert für ihr Selbstwertgefühl durch die Selbststeuerung mit Hilfe der Lernwerkzeuge, infolgedessen nehmen sie von der Überlegung, Ritalin zu nehmen, ganz Abstand. Nach dem Training ist die Einnahme oft kein Thema mehr!
Hinter schlechter Handschrift verbirgt sich meistens eine große Rechtschreib-Unsicherheit. Diese Unsicherheit wird aufgelöst. Darüberhinaus erfolgt das spezielle VISUALIS® Handschrift-Training in fünf Schritten, wodurch garantiert eine enorme Verbesserung der Schrift geschieht. Auf diese Handschrift-Verbesserung ist jeder Schüler und Erwachsene besonders stolz. Eltern reagieren sehr bewegt auf diese Schrift-Klarheit, die sich in kolossaler Schönschrift zeigt. Auch den Lehrern ist diese enorme Veränderung sofort sichtbar und wird von ihnen sehr positiv kommentiert.
Die Bezeichnungen:
Viele Analphabeten entwickeln Strategien, um auch ihre Lese- und Schreib-Defizite zu verbergen.
Aber, die unumgängliche Nutzung des Computers/des Internets stellt heute quantitativ und qualitativ gestiegene Anforderungen an die eigene Lesetechnik. Deshalb ist topaktuell mehr Eltern-Wissen zu den veränderten Grenzen der Bildung zwischen den Menschen, die das Alphabet genügend lernten (Alphabeten) und den Menschen, die das Alphabet nicht genügend lernten (An-alphabeten) erforderlich. Als Analphabetismus (aus dem Griechischen) bezeichnet man kulturell, bildungsbedingte oder psychisch bedingte individuelle Defizite im Lesen und/oder Schreiben bis hin zu völligem Unvermögen in diesen Disziplinen. Von Semianalphabetismus, spricht man, wenn Menschen zwar lesen, aber nicht schreiben können. Analphabetismus entsteht oft bei: Hohen Defiziten in der Grundbildung. Fehlender oder mangelnder Alphabetisierung in der Kindheit. Schauen wir uns deshalb relevante Statistiken an, die uns erschreckend zeigen: Wie viele Kinder – und später Erwachsene – als Analphabeten unter völligem Lese- und Rechtschreib-Unvermögen leiden.
Tabu-Thema:
Sie werden als Eltern erkennen: Das Analphabetentum ist in Deutschland zu Unrecht ein noch viel zu häufig tabuisiertes Thema. Im Gegenteil, es wird sogar immer aktueller! Wie kann es sein, dass es in unserem hoch technisierten Industrieland einerseits ein hohes Bildungsniveau und andererseits Analphabetentum gibt? Wieso sollen wir uns als Eltern damit auseinandersetzen? Es geht beim Analphabetismus um die noch viel schwerwiegenderen Folgen von Unsicherheiten im Lesen/Schreiben. Sie können sich eben erst später zeigen, aber auch hauptsächlich als Folge von LRS/Legasthenie! Die Gründe dafür liegen häufig in der Biografie, also auch Mangel an Unterstützung/Möglichkeiten aus dem Elternhaus. Die Schulbildungssituation und Chance auf Alphabetisierung für Kinder in Ländern der Dritten Welt müssen wir leider noch so als sehr unzufrieden stellend akzeptieren: Das Elternhaus kann oder kann nicht unterstützend ausgleichen, was außerhalb des Elternhauses an Bildung versäumt wird. Auf die Schulbildungs-Möglichkeiten in Deutschland bezogen müssen wir Alphabetisierungs-Unsicherheiten unserer Kinder als mit betroffene Eltern nicht mehr einfach hinnehmen und akzeptieren!
IQ-Einteilungen
Immer wieder steht die Forderung nach einem Intelligenztest zur Ermittlung einer LRS/Legasthenie im Raum. Wir werden hier nicht näher auf den Sinn und Wert eines IQ-Tests eingehen. Er ist bei VISUALIS® nicht von allererster Relevanz. Denn unabhängig von seinem mehr oder weniger exakten Ergebnis ist auf jeden Fall absolut notwendig eine schnelle und effiziente Unterstützung in Form eines erfolgreichen Trainings. Aber hier das Allerwichtigste an Gedanken dazu, was uns Eltern weiterhilft. Welche IQ-Einteilungen gibt es und wie ordnen wir unsere Schüler ein? Wir gehen davon aus, die folgenden Prozentangaben der meisten Menschen, treffen entsprechend auch auf den IQ unserer Schüler zu:
– IQ unter 70 = 2% der Bevölkerung (sehr niedrige Intelligenz)
– IQ 69 – 84 = der Bevölkerung (schwach begabte Intelligenz)
– IQ 70 – 130 = 95% der Bevölkerung (schwach begabt bis überdurchschnittlich)
– IQ 85 – 115 = 68% der Bevölkerung (normal begabt) *
– IQ über 120 = (überdurchschnittliche Intelligenz)
– IQ ab 130 = 2% der Bevölkerung (sehr hohe Intelligenz, hochbegabt)
*)Dieser Bereich wird als Durchschnittsbereich der Intelligenz bezeichnet. (www.bmbf.de)
Der Mensch ist das lernfähigste Lebewesen auf diesem Planeten
Wenn wir diese Zahlen sehen, können wir als Eltern eigentlich beruhigt feststellen, dass die Intelligenz eines jeden jungen Menschen vorhanden bis überdurch-schnittlich gut vorhanden ist, um in der Schulzeit die Kulturtechniken Lesen und Schreiben erfolgreich erlernen zu können. Das Lernen von Lesen und Schreiben müsste eigentlich gelingen, ganz unabhängig vom momentan ermittelten IQ eines Schülers, der grundsätzlich immer und zu 97% in einem definitiv trainierbaren Bereich liegt! Der Mensch ist das lernfähigste Lebewesen auf diesem Planeten!
Intelligenz kann gesteigert werden
Sicher braucht der eine oder andere junge Mensch Schulung und Training auf spezifischere Art und Weise. Wir wissen aber auch: Intelligenz kann durch Training gesteigert werden! Aber das Verstehen, und somit das erfolgreiche Erlernen des Buchstaben-Grundwissens, der VISUALISierten Rechtschreibregeln, der VISUALISierten Lernwerkzeuge und Lernstrategien ist als Basis für sicheres Lesen- und Schreibenkönnen bei jedem Schüler vorhanden! Schauen wir nun besondere Problembereiche an, die sehr wohl auch mit LRS/Legasthenie zu tun haben könnten, bzw. hatten. Machen Sie sich wieder Ihre persönlichen Anmerkungen und Notizen. Als kompetenter werdende Eltern sollten wir diese Bereiche sorgfältig und frühzeitig mit abklären.
Bezeichnungs-Wirrwar
In der Umgangssprache oder als offizielle Bezeichnung findet sie sich heute oft noch mit der Bezeichnung „Sonderschule“, teilweise noch die historische Bezeichnung „Hilfsschule“. Letztere Bezeichnung wird amtlich nicht mehr verwendet. Da in Deutschland das Bildungswesen im Zuge der Kulturhoheit in der Verantwortung der Länder liegt, werden amtlich unterschiedliche Bezeichnungen benutzt. In einigen Ländern wird die Bezeichnung „Sonderschule“ verwendet. Aber seit Mitte der 1990er Jahre wurde von vielen Ländern die Sonderschule umbenannt in „Förderschule“ oder „Schule mit sonderpädagogischem Förderschwerpunkt“. Sie hat die Aufgabe für Schüler mit erheblichen Lernproblemen dem „besonderem Förderbedarf“ gerecht zu werden.
Deutschland beschreitet Sonderweg
Diese Schulform steht den Eltern als „Mindest-Möglichkeit“ der Schulbildung ihres Kindes vor Augen. Sie sehen Sonderschule/Förderschule mit großen Ängsten. Sie haben Sorge, ob dieser Schritt die richtige Entscheidung zum Wohle ihres Kindes ist. Viele Fragen bleiben offen, besonders bei starken und komplexen Lernproblemen ihres Kindes. Nicht zu Unrecht, wie wir in unserer VISUALIS® Praxis auch schon erlebten. Die entscheidende Frage der Eltern nach einer starken ursächlichen LRS/Legasthenie-Problematik ist leider oft nicht ausreichend genug gestellt und deshalb auch nicht erkannt worden. Im internationalen Vergleich beschreitet Deutschland mit seinem hoch differenzierten Förderschulsystem einen Sonderweg. Während in Ländern wie Italien, Spanien oder in Skandinavien fast alle Kinder mit Förderbedarf in allgemeinen Schulen unterrichtet werden, erhalten in Deutschland nur 15% solch einen inklusiven Unterricht. In der Diskussion zur UN-Behindertenrechtskonvention hieß es: 80% – 90% der Kinder mit einem besonderen Förderbedarf sollten Regelschulen besuchen. Mit der im März 2009 in Kraft getretenen UN-Behindertenrechtskonven-tion hat sich Deutschland bereits verpflichtet, den Weg hin zu einem inklusiven Schulsystem zu beschreiten. Zweifelsohne ist in diesem Sinne die VISUALIS® Diagnose und ein anschließendes VISUALIS® Turbo-Intensiv-EINZELTRAINING für das Eltern-Schüler-Team eine interessante Alternative VOR dem Schritt in die Förderschule, gleichermaßen wie IN der Förderschule.
In der Regel durchlaufen Sie ein Schulgenehmigungsverfahren in mehreren Schritten.
– Sinnvoll ist natürlich vorherige Absprache mit dem Klassenlehrer. Sie sollten den Klassenlehrer auch um Rat fragen, wann nach seiner Einschätzung und seinem Überblick über Klausurtermine eine „günstige Zeit“ für das VISUALIS® Einzeltraining zu empfehlen ist. Damit hat der Schüler nach seiner Rückkehr aus dem Training genügend Zeit, den Unterrichtsstoff nachzuarbeiten.
– Haben Sie den Wunsch für ein Training während der Schulzeit, erhalten Sie von uns nach Erstellung des VISUALIS® LRL-FAP und dem Erstgespräch einen Antrag auf Schulfreistellung. Dieser 6-seitige Antrag enthält ausführliche Informationen über Grundlagen, Ziele und Inhalte der VISUALIS® Methode.
– Diesen Schulgenehmigungs-Antrag reichen Sie bei der Schulleitung ein.
– Sie fügen diesem Antrag noch ihren formlosen Eltern-Antrag bei, mit der Bitte um Schulfreistellung Ihres Kindes über 8 – 12 Tage.
– Die Schulgenehmigung wird Ihnen mündlich oder schriftlich von der Schule mitgeteilt.
– In Absprache mit der Lehrerschaft wird eine günstige Trainingszeit vereinbart, die möglichst außerhalb von Zeiten mit wichtigen Klausuren liegen sollte.
Die Schulen und Lehrer sind durch die eingereichten Informationen zur VISUALIS® Methode erfahrungsgemäß sehr positiv eingestellt. Hohes Interesse seitens der Lehrer ist die Regel. Es besteht auch großes Interesse an den Elternberichten zu den Ergebnissen des Trainings.
Gerne und stolz zeigen Sie – als kompetent geschultes Elternteil – dem Lehrer nach der VISUALIS® Trainingszeit die enormen Schüler-Verbesserungen in Rechtschreibung und Handschrift. Es entsteht ein enger Austausch zwischen Elternhaus – Schule – Trainer.
Grundschullehrer haben oft enormen Respekt vor dem 7-Stunden-Trainingstag des Schülers und räumen ihm deshalb genügend Zeitraum zum Nachholen des Unterrichtsstoffes ein.
Lehrer reagieren sehr beeindruckt, wenn sie das Null-Fehler-Diktat sehen, freuen sich über seine Fortschritte und signalisieren Interesse an weiteren Informationen.
Wird das VISUALIS® Turbo-Intensiv-EINZELTRAINING in Schulferien gewünscht, ist es ratsam, rechtzeitig nachzufragen, das Training anzumelden und vor allem auch zu planen. Das frühzeitig eingereichte Analysematerial und das darauf gebuchte Erstgespräch entscheidet über die Reihenfolge bei der Vergabe von Ferienterminen.
Generell sollten Kinder in den Ferien auch Ferien haben. Gerade Kinder mit LRS und Legasthenie verlieren häufig ein ganzes Stück Kindheit und Jugend durch übermäßig viele zusätzliche Stunden, die sie aufwenden müssen, um ihre Schwierigkeiten in den Griff zu bekommen.
Also: MUSS ein Kind das VISUALIS® Training gegen seinen Wunsch in seinen Ferien absolvieren, könnte es dadurch weniger motiviert sein Ohne Lernfreude und echte Motivation ist der Lernerfolg ein Stück weit blockiert, das Kind tut sich schwerer… das muss nicht sein!
Am besten sprechen Sie offen mit dem Kind darüber. Seine Motivation und Entscheidung für das Training ist entscheidend wichtig und muss aufrecht erhalten bleiben.
Der versäumte Schulstoff wird durch die neuen Lernstrategien und wertvollen Lernwerkzeuge recht schnell und erfolgreich nachgeholt, endlich mit einem stabileren Fundament unter den Füßen. Die permanente Unsicherheit, Verwirrung und Unkonzentriertheit, die sich auch auf die Hausaufgaben negativ auswirkten, sind abgebaut.
Als Elternteil sind Sie die gesamten 56 – 84 Stunden zeitlich im VISUALIS® Training integriert. Sie erhalten ein umfassendes Kompetenztraining: im eigenen praktischen Kompetenztraining mit vielfältigen Übungen zur Festigung und Vertiefung von Handschrift, Buchstaben, Rechtschreibregeln, Satzzeichen und Silbentrennung, in Hospitation, wobei Sie sehen und lernen, wie Sie mit Ihrem Kind zukünftig zu Hause erfolgreicher trainieren (Lern- und Verhaltens-Kompetenztraining), in Supervision, um die Diktat- und Korrekturtechniken sowie die Lesetechniken richtig mit Ihrem Kind praktisch umzusetzen und ebenso erfolgreich anzuwenden wie der Trainer.
In den Spiel- und Bewegungspausen mit integrierten VISUALIS® Spielen.
Als Elternteil sind Sie die gesamten 56 – 84 Stunden zeitlich im VISUALIS® Training integriert. Sie erhalten ein umfassendes Kompetenztraining: im eigenen praktischen Kompetenztraining mit vielfältigen Übungen zur Festigung und Vertiefung von Handschrift, Buchstaben, Rechtschreibregeln, Satzzeichen und Silbentrennung, in Hospitation, wobei Sie sehen und lernen, wie Sie mit Ihrem Kind zukünftig zu Hause erfolgreicher trainieren (Lern- und Verhaltens-Kompetenztraining), in Supervision, um die Diktat- und Korrekturtechniken sowie die Lesetechniken richtig mit Ihrem Kind praktisch umzusetzen und ebenso erfolgreich anzuwenden wie der Trainer.
In den Spiel- und Bewegungspausen mit integrierten VISUALIS® Spielen.
Wenn Familien aus weiterer Entfernung zum Training kommen, ist das Mieten einer von zahlreichen preiswerten Ferienwohnungen (ab 30 Euro) in der Umgebung sehr ratsam, bei 8-12 Tagen Turbo-Intensiv EINZELTRAINING mit täglich 7 Stunden Trainingszeit!
Schüler und Erwachsene schaffen dieses Tagespensum gut und sind sehr stolz darauf.
Das Wohnen vor Ort hat für das Mutter-Schüler-Team wie für die Erwachsenen große Vorteile:
– Sie können sich viel besser auf das Kind, auf sich selbst und das Thema einlassen und vorbereiten:
– in Ruhe schon die 70 Seiten Übungs-Handbuch studieren und
– 40 Seiten persönliche Instruktionen lesen.
Wir beginnen jeden Trainingstag um 8 Uhr und machen Mittagspause um 13 Uhr.
Nach einer 1 1/2-stündigen Mittagspause geht es ab 14.30 Uhr weiter bis 16.30 Uhr.
Gerne gebe ich Ihnen vorher meine Empfehlung, worauf Sie beim Füllerkauf achten sollten. Besonders trifft dies auf Schüler zu, die erst noch in die Benutzung eines Füllers eingewiesen werden müssen.
Je nach Ihrer Zeitkapazität als Betreuungsperson erstellen Sie sich mit Ihrem Kind Ihren individuellen Wochenplan. Jede Woche wird mit den Zeitkapazitäten der folgenden Woche neu geschrieben und vom Mutter-Schüler-Team auch unterschrieben.
Unsere Empfehlung enthält im wesentlichen 2 Möglichkeiten:
1. Möglichkeit:
– Diktate schreiben:2x wöchentlich ¾ bis 1 Stunde bis 1 ½ Stunden, je nach Arbeitsgeschwindigkeit und Motivation.
– Lesen: 2x wöchentlich 2×5 Minuten und gerne mehr
2. Möglichkeit:
Diktate schreiben:5x wöchentlich 20 – 30 Minuten, je nach Arbeitsgeschwindigkeit und Motivation.
– Lesen: 5x wöchentlich 2×5 Minuten und gerne mehr
Oft sind die Schüler durch ihre neuen Trainingserfolge so motiviert, dass sie fast täglich zum häuslichen Training bereit sind, um ihr Ziel, nämlich stabile Rechtschreibsicherheit, auch in der Schule schneller zu erreichen:
Am letzten Trainingstag wird ein erster Fixtermin für die erste Nachsorge vereinbart – 6 – 8 Wochen nach dem Training. Diese Nachsorge dauert 5 – 6 Stunden, in denen anhand von Diktat schreiben und Lesen die inzwischen eingeübten Trainingsschritte auf ihre Optimierung überprüft werden und alle offenen Fragen anschaulich erklärt werden. Nach Bedarf wird die zweite Nachsorge vereinbart, die gewöhnlich ca. 4-6 Monate später abgerufen wird.
Sagen Sie ihm, dass er im VISUALIS® Info-Workshop die Ursache seiner Fehlerhäufigkeit endlich verstehen lernen wird.
Er kann am praktischen Beispiel die Ursache seiner Unsicherheiten selbst erleben. Er kann verstehen, dass er auf anderem Lernkanal wesentlich erfolgreicher lernen kann! Und er wird schließlich im Training lernen, die Ursache selbst abzuschalten!
– Er lernt bewusst im Körper zu spüren, wenn wann, wo und wie Verwirrung beginnt.
– Er lernt dann bewusst, diese Verwirrung sofort abzuschalten.
– Er lernt schließlich selbst zu entscheiden, wann er die kreative Rundum-Wahrnehmung gebraucht und wann nicht.
Zum Schreiben und Lesen muss er lediglich lernen, diese Rundum-Wahrnehmung abzuschalten, wie mit einem Lichtschalter!
Er kann lernen, körperlich zu spüren, wenn er in Unsicherheit gerät.
Mit einer Sekundentechnik lernt er die Unsicherheit in Sicherheit umzuwandeln.
Er kann endlich Steuermann seines erfolgreichen Lernens werden!
Lassen Sie ihn die Feedbacks von anderen Jugendlichen lesen!
Unsere Kinder sind unsere Zukunft! Wir müssen ihnen klarmachen, dass sie nicht dumm sind, nur anders, viel cleverer lernen können!
Jeder Tag in der Schule mit erfolglosem Lesen und Schreiben ist ein Tag zuviel! Unnötige Lernblockaden zu erleben und zu verfestigen, kann zu einem verhängnisvollen Selbstläufer im Leben eines jungen Menschen werden!
Die resultierende Lernunlust erleben Sie und Ihr Kind jeden Mittag bei den Hausaufgaben …
Im VISUALIS® Turbo-Intensiv EINZELTRAINING findet ein kindgemäßes Lernen statt, das sehr abwechslungsreich, spielerisch und ursachenorientiert ist und sich besonders durch seine hohen Erfolge im sicheren Schritt-für-Schritt Vorgehen auszeichnet.
Gerade die jüngeren Schüler genießen es sehr, im Zuge des Einzeltrainings plötzlich Erfolg auf Erfolg zu erleben im früher für sie so mühevollen Schreib- und Leseprozess.
Erfolgserlebnisse führen im Körper u.a. zur Ausschüttung von Endorphinen. Diese „Glückshormone“ führen quasi zu einem ’High’: Mit roten Backen sind die Jüngsten hoch motiviert dabei und viel länger wach, frisch und munter, als Sie Ihr Kind jemals nachmittags bei den Hausaufgaben erlebten. Sie sind im ’Flow’, wie man diesen Zustand auch nennt.
Sie lernen so mühelos, dass sie es oft gar nicht richtig merken: „Mama, ich habe noch gar nicht richtig was gelernt!“ … obwohl sie gerade in schöner neuer Handschrift ihr erstes fehlerfreies Diktat mit ihrer Mutter geschrieben haben, das zuvor 40 – 180 Fehler aufwies!
Diese jungen Schüler sind besonders stolz darauf, genau die gleiche Leistung vollbringen zu können, wie die älteren Schüler oder sogar die Erwachsenen.
„Hier lerne ich ja auch etwas für mein ganzes Leben!“, sagte uns z.B. ein 8,5 jähriger Zweitklässler voller Stolz, der mittlerweile in der 11. Klasse sehr erfolgreich ist und laut Mutter heute noch von seinen VISUALISierten Rechtschreibregeln profitiert.
Natürlich gilt es, diese Entscheidung im persönlichen Gespräch genauer zu erfassen. Grundsätzlich helfen vielleicht schon einmal folgende Überlegungen:
– Das Kind, das die gravierendsten Probleme hat, mit dem geringeren Selbstbewusstsein kämpft und sehr verzweifelt ist, sollte den Vorrang haben.
– Das Kind, das als erstes einen wichtigen Schulabschnitt abschließen muss.
– Das Kind, das demnächst einen wichtigen Schulwechsel zu absolvieren hat.
Dabei bestehen berechtigte Hoffnungen, dass es bei Bewältigung seiner Lese- und Schreibprobleme die höhere Schullaufbahn erfolgreich durchlaufen kann.
– Das höher motivierte Kind – ein solches VISUALIS® Training zu absolvieren – macht zuerst das Training.
Es kann dann das weniger motivierte Kind durch sein positives erfolgreiches Beispiel besser motivieren.
Da wir jeden Trainingsfall mit erstaunlichen Erfolgen über nun schon über 20 Jahre dokumentieren durften (mit Einverständnis der Betroffenen), verfügen wir über ein großes Archiv von Schreib-Dokumenten und Feedbacks mit der Entwicklung vor – während – nach der Trainingszeit von Grundschülern, Schülern, Gymnasiasten, Studenten und Erwachsenen.
Im VISUALIS® Info-Workshop zeigen wir Ihnen auf Ihren Wunsch archivierte Vorher/Nachher Dokumente ehemaliger gleichaltriger Klienten aus über 20 Jahren Praxis.
Nach einem ersten persönlichen Kennenlernen (Info-Workshop und Erstgespräch) können wir Ihnen gerne auf Ihre Anfrage gezielt die Adresse von einer Referenzfamilie oder eine Erwachsenenreferenz heraussuchen und zukommen lassen.
VISUALIS® Ursula Rackur-Bastian
Weimarer Str. 17
65510 Idstein/Wörsdorf
Mo. – Fr.: 13:00 – 13:30 Uhr
18:00 – 20:30 Uhr
Sa. 10:00 – 14:00 Uhr
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